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Sind alle Heilpraktiker Impfgegner?

Im Zuge der Berichterstattung über Corona-Kritiker werden Heilpraktiker und Alternativmediziner gerne abschätzig in einem Atemzug mit Corona-Leugnern, Esoterikern, Verschwörungstheoretikern und Rechtsradikalen genannt. Derartige Vergleiche sind völlig abwegig, betrüblich und interessengesteuert.
Nein, Heilpraktiker sind nicht grundsätzlich Impfgegner und Träger eines Alu-Hutes, der gegen böse Strahlung schützt. Wir arbeiten nicht gegen, sondern komplementär zur Schulmedizin. Es gibt viele Heilpraktiker, die sich klar und deutlich für die Impfung aussprechen. Auch ich habe mich impfen und boostern lassen – als freie, selbstbestimmte Person mit eigenen Meinungen, Gedanken und Überzeugungen.
Ob man sich impfen lässt oder nicht, ist keine wissenschaftliche und politische, sondern eine gesundheitliche und damit höchst subjektive Entscheidung. Eine Entscheidung, die immer ohne Druck und politischen Zwang, eigenverantwortlich und frei bleiben sollte – vor allem aber grundsätzlich Respekt verdient.

Die Deutsche Homöopathie-Union fordert zum Impfen auf

Wider aller Vorurteile gegenüber den „gefährlichen“ Ansichten der Alternativmedizin hat sich die Deutsche Homöopathie-Union, kurz DHU, führender Hersteller homöopathischer Einzelmittel und Dr. Schüßler-Salze in Deutschland, klar positioniert. Aus Sicht der DHU ist die Immunisierung der Bevölkerung mit zugelassenen Impfstoffen der einzige Weg, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Das Karlsruher Unternehmen ruft deshalb in einer breit angelegten, bundesweiten Kampagne dazu auf, sich impfen zu lassen – zum eigenem Schutz und dem der Mitmenschen.

www.dhu.de/impfen

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